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Nachtblut - Vulva
Es geschah kurz nach den Wehen -- Es begann mit Blut und Tränen -- Ich hörte auf an Gott zu glauben
Ich wurde nackt geboren des Nachts -- und zwar auf dem Vulva Platz -- Ich sehe die Welt mit anderen Augen
Und aus dem Loch gekrochen kam -- Mutter hielt mich in den Armen -- Wolken warfen ab den Regen
Danach kam sie um vor Schmerz -- Für Trauer war zu jung mein Herz -- Und so fing ich an zu leben
Nur die Toten fürchten Regen -- da er uns die Wahrheit zeigt -- fällt er von den Wolken ab
Bringen sie sich in Sicherheit -- So ich wuchs auf am Scheiden-Weg -- Wo alle gesehen das Ende vom Krieg
Ich sehe nur eine kalte Welt -- Wo günstig Fleisch sich anbot -- Wo blasse Lippen färbten sich rot
Und glaube nicht, was sie erzählt -- Mein größter Freund die Fleisches Lust -- Mein größter Feind
Die weibliche Brust -- Wer verachtet nicht das Licht -- Futteral Viertel wo Leben blüht
Des toten Lebens hab mich bemüht -- Der achtet das Leben nicht
So wurde es Zeit, mich an ihnen zu rächen
Mein Gesicht zu zeigen, jede Regel zu brechen
Und so grub ich tief und brach auf den Sarg
In welchem meine tote Mutter seit jeher lag
Die Augen ausgestochen, was davon übrig blieb
Denn ich wollte nicht, dass sie, was ich vorhatte sieht
Bis die Blätter fielen, hat mich mein Gewissen geplagt
Und beim ersten Schnee begab ich mich auf Labien-Jagd
Zarte weiche Engelshaut danach strebt es mir
Tränen einer Frau sind mein Lebenselixier
Jedes Weib hab kopuliert in der ersten Nacht
Jedes Weib beim Koitus tückisch umgebracht
Manchmal sind sie trotzig, doch gewöhnt man sich daran
Drum fängt des Messers Reise stets bei ihren Hälsen an
Während sie euphorisch röcheln, geht es brustwärts zu den Rippen
Bis zum kleinen Hügel, der bewacht wird von den Lippen
In das feuchte Loch dringt es langsam ein
In diesem Augenblick fangen die Fotzen an zu schreien
Die Säge kommt erst, wenn das Blut gefriert
Im Takt des Röchelns mit den Knochen musiziert
Für meine Ohren ein exorbitanter Klang
Begleitet die Symphonie mit meinem lieblichen Gesang
Tod - bin ich, bist du nicht - Tod -- Bist du, bin ich nicht -- Tod -- Bin ich, bist du nicht -- Tod --
Bist du dann, bin ich nicht -- Tod -- Bin ich, sind sie nicht -- Tod -- Bist du, sind sie nicht -- Tod --
Bin ich, sind sie nicht -- Tod - Bist du dann, sind sie nicht
Ich wurde nackt geboren des Nachts -- und zwar auf dem Vulva Platz -- Ich sehe die Welt mit anderen Augen
Und aus dem Loch gekrochen kam -- Mutter hielt mich in den Armen -- Wolken warfen ab den Regen
Danach kam sie um vor Schmerz -- Für Trauer war zu jung mein Herz -- Und so fing ich an zu leben
Nur die Toten fürchten Regen -- da er uns die Wahrheit zeigt -- fällt er von den Wolken ab
Bringen sie sich in Sicherheit -- So ich wuchs auf am Scheiden-Weg -- Wo alle gesehen das Ende vom Krieg
Ich sehe nur eine kalte Welt -- Wo günstig Fleisch sich anbot -- Wo blasse Lippen färbten sich rot
Und glaube nicht, was sie erzählt -- Mein größter Freund die Fleisches Lust -- Mein größter Feind
Die weibliche Brust -- Wer verachtet nicht das Licht -- Futteral Viertel wo Leben blüht
Des toten Lebens hab mich bemüht -- Der achtet das Leben nicht
So wurde es Zeit, mich an ihnen zu rächen
Mein Gesicht zu zeigen, jede Regel zu brechen
Und so grub ich tief und brach auf den Sarg
In welchem meine tote Mutter seit jeher lag
Die Augen ausgestochen, was davon übrig blieb
Denn ich wollte nicht, dass sie, was ich vorhatte sieht
Bis die Blätter fielen, hat mich mein Gewissen geplagt
Und beim ersten Schnee begab ich mich auf Labien-Jagd
Zarte weiche Engelshaut danach strebt es mir
Tränen einer Frau sind mein Lebenselixier
Jedes Weib hab kopuliert in der ersten Nacht
Jedes Weib beim Koitus tückisch umgebracht
Manchmal sind sie trotzig, doch gewöhnt man sich daran
Drum fängt des Messers Reise stets bei ihren Hälsen an
Während sie euphorisch röcheln, geht es brustwärts zu den Rippen
Bis zum kleinen Hügel, der bewacht wird von den Lippen
In das feuchte Loch dringt es langsam ein
In diesem Augenblick fangen die Fotzen an zu schreien
Die Säge kommt erst, wenn das Blut gefriert
Im Takt des Röchelns mit den Knochen musiziert
Für meine Ohren ein exorbitanter Klang
Begleitet die Symphonie mit meinem lieblichen Gesang
Tod - bin ich, bist du nicht - Tod -- Bist du, bin ich nicht -- Tod -- Bin ich, bist du nicht -- Tod --
Bist du dann, bin ich nicht -- Tod -- Bin ich, sind sie nicht -- Tod -- Bist du, sind sie nicht -- Tod --
Bin ich, sind sie nicht -- Tod - Bist du dann, sind sie nicht
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Nachtblut Şarkıları
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